Frühmorgens des dritten Tages wollen wir den Louvre mit seinen unzähligen Kunstschätzen besichtigen.
Der Louvre war seit dem 12. Jahrhundert über viele Jahrhunderte hinweg eine Großbaustelle.
Fast jeder Herrscher, König und Kaiser ließ die Festung erweitern.
Der Name leitet sich vom lateinischen „luperia“ ab, was übersetzt soviel wie „Wolfsbau“ oder "Jagdhütte" bedeutet.
Viele Herrscher legten mit geraubten Gemälden (u.a. Mona Lisa) eine Kunstsammlung an, welche durch Ludwig XIV. bereichert wude.
Selbst der nicht kunstbegeisterte Napoleon I. schenkte dem Louvre viele Gemälde und Skulpturen.
Die Glaspyramide über dem Eingang ist eine architektonische Ergänzung von 1989.
