Nach einer sehr stürmischen und regnerischen Nacht erwachen wir bei Traumwetter am Karanga Camp (4.028m).
Viele Gruppen übernachten nicht am Karanga Camp sondern gehen gleich weiter zum Barafu Camp.
Die Zweiteilung dieser Etappe ist zwar teurer (ein Tag länger), aber der Akklimatisierung sehr förderlich,
da vor der höchsten Schlafhöhe am Barafu Camp (4.600m) nochmals "entspannt" auf 4.000m geschlafen werden kann.