Als wir nach dem leckeren Abendessen unser Zelt aufsuchen wollen, trauen wir unseren Augen nicht (war doch nur ein Glas Rotwein):
Verwehrt uns doch ein grasender männlicher Büffel den Zugang zu unserem Zelt.
Wir warten, bis der Herr satt ist und kuscheln uns in unsere Schlafsäcke.
Nachts sind wir nochmals von schmatzenden Büffeln (die auch "entsorgten") aufgewacht.
Gottlob gehören wir nicht ins Beuteschema dieser aggressiv dreinblickender "Rindviecher".
Nachdem wir im Simba Camp (Simba = Löwe auf Kisuaheli) nächtigten, waren wir froh, dass die Kätzchen unten geblieben sind :-)