Kameltrekking in der Sahara - Algerien-Tadrart

10. bis 24.11.2013
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Sahara-Algerien-0749-Spuren
Am frühen Morgen blicken wir auf unsere Auf- und Abstiegsspuren von gestern.
Was bedeuten aber die vielen kleinen Spuren, die wie Mountainbike-Reifen-Abdrücke aussehen.


Hier ist die Lösung!
:-) :-) :-) Der Desert Beetle, ein Nebeltrinker-Käfer :-) :-) :-)
Rückblick zu den Schwarzen Dünen


Wir fahren nun direkt zurück nach Djanet ...
... achten auf plötzlich auftretende Sprung- oder Wanderdünen ...
... und natürlich auf Kamele :-)

Baby-Kamele bei Djanet

Nach der Mittagsstärkung in Djanet mit der ersten und einzigen Duschmöglichkeit unternehmen wir unsere letzte Fahrt ...

... nahe Djanet zur berühmtesten Felsgravur, der "Weinenden Kuh" (La vache qui pleure), die sich am Felsen links unten befindet.

Eigentlich sind es mehrere Kühe, welche jeweils unter einem Auge eine gravierte Träne ziert. Eine schlüssige Erklärung hierzu gibt es nicht.

Auf der Rückfahrt nach Djanet ...

... sehen wir drei gelegentlich in der Sahara vorkommenden Gewächse:
Vorne der Kampfer-Wermut (zur Erinnerung: zweite Runde der Tee-Zeremonie)
In der Mitte die Koloquinten (hochgiftiger Kürbis, der nach Trocknung als leichte Kugel mit raschelnden Samen kilometerweit vom Wind in der Wüste umher gerollt wird
Hinten das Wolfsmilchgewächs Calotropis procera, deren Blüte wir am Beginn unserer Reise bereits vorgestellt haben.

Beate (Foto: Andrea Reck)
Klaus (Foto: Andrea Reck)
verabschieden sich nun aus der Sahara ...



... haben eine lange Reise mit vielen Pausen vor sich (Abflug über Algier-Mittelmeer)

und kommen kurz vor Frankfurt noch in den Genuss eines Wetterphänomens (Halo) :-)

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